Implantate


Eine gute Investition in ihre Gesundheit

 

Schöne Zähne sind in der heutigen Zeit nicht nur ein Status Symbol, sondern auch Ausdruck von Attraktivität und spielen bei der Erhaltung der Lebensqualität eine wichtige Rolle. Gehen sie verloren, geht auch das Selbstbewusstsein verloren. Viele Menschen haben Probleme beim Sprechen, beim Essen oder gar beim unbeschwerten Lachen. Sei es eine Zahnlücke im sichtbaren Bereich oder schlecht bzw. gar nicht sitzender Zahnersatz, all diese Dinge tragen dazu bei, dass man in der Gesellschaft und dem sozialen Umfeld anderes anerkannt wird. Dies muss jedoch nicht sein!

Ein bewährter und komfortabler Ersatz für fehlende Zähne sind künstliche Zahnwurzeln, sog. Implantate. Die künstlichen Zahnwurzeln aus Titan werden an der Stelle in den Kieferknochen eingepflanzt, an der sich vorher der eigene Zahn befand. Dies geschieht in der Regel durch einen relativ schmerzfreien und in der Regel problemlosen kurzen Eingriff.

In manchen Fällen kann es aber auch notwendig sein, das so genannte Implantatlager (Kieferknochen) chirurgisch durch Kochenersatzmaterial vorzubereiten.

Nach 8 bis 10 wöchiger Einheilung in den Knochen können dann auf diesen künstlichen Wurzeln einzelne Zahnkronen oder komplette Zahnreihen befestigt werden. Einzelne, verloren gegangene Zähne können auf diese Weise ersetzen werden, ohne dass gesunde Nachbarzähne abgeschliffen werden müssen. Auch beim Verlust mehrerer Zähne ist eine Versorgung mit Implantaten eine sehr gute Alternative zu konventionellem Zahnersatz.
Selbst zahnlose Patienten, bei denen z.B. im Unterkiefer die Prothese schlecht sitzt und beim Sprechen oder Essen herausfällt, erhöhen Implantate die Lebensqualität. Die Prothese wird mit Hilfe von Implantaten stabilisiert und sorgt dafür, dass der Patient wieder richtig beißen, essen und lachen kann.

Die Implantologie ist seit vielen Jahren eine anerkannte Fachrichtung der Zahnmedizin, die nicht nur über Langzeiterfahrungen, sondern auch über funktionelle und ästhetische Langzeiterfolge verfügt, die in vielen Versuchen und Studien bestätigt worden sind. Neuere Untersuchungen belegen beispielsweise, dass 90 Prozent der Implantate nach 10 Jahren noch intakt sind.